Ein Geschenk des Himmels :Von unserer Drogenreha in Omsk. Sergei 49J., der inzwischen zwei Monate bei uns in der Reha ist, brauchte unbedingt warme Winterschuhe aber er sagte niemandem
etwas davon.
Ein paar Tage, nachdem er das festgestellt hatte, ging er mit zwei anderen Rehagästen zu Fuß zur Arbeit in eine Gärtnerei und plötzlich stand ein guterhaltenes Paar
Winterschuhe einfach am Straßenrand, mit einem Zettel darin : Größe 43, nehmen sie!
Niemand von uns weiß, wie die Schuhe dahin
gekommen sind und sie hatten genau seine Größe – wir danken Gott dafür!
Hilfe für Rita und ihre Familie
Auch in den vergangenen Monaten, haben wir eine Familie in großer Armut praktisch und materiell weiter unterstützt. Nach wie vor holt Aurelle (Aurelle und Franz Bleile leiten die Reha in Omsk) jeden Morgen das achtjährige Mädchen Rita von zu Hause ab, kümmert sich um sie und bringt sie sauber zur Schule.
Aurelle hat ihr auch die schon lange notwendige Brille gekauft, wäscht die Kleidung von ihr und Andre, dem 15-jährigen Bruder, der auf die Kadettenschule in Omsk geht, hilft der Mutter bei Behördengängen, besorgt notwendige Winterkleidung und Nahrungsmittel, etc..
Da das alte baufällige Mehrfamilienhaus demnächst abgerissen wird, bekamen alle Hausbewohner von offizieller Seite, eine neue Wohnung zugewiesen, die wirklich viel besser ist, als der „Stall“, indem sie bisher gewohnt haben. Für die neue Wohnung haben wir einige gebrauchte Möbel besorgt, das Nötigste organisiert und eingebaut, sodass die fünfköpfige Familie Anfang Dezember dort einziehen konnte.
Da uns inzwischen der lange sibirische Winter fest im Griff hat, brauchen sie unbedingt noch Brennholz für den Heizofen, außerdem noch einen Warmwasserbeuler und eine funktionierende Waschmaschine. Für alle Unterstützumg dafür sind wir total dankbar.
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Aurelle hat ihr auch die schon lange notwendige Brille gekauft, wäscht die Kleidung von ihr und Andre, dem 15-jährigen Bruder, der auf die Kadettenschule in Omsk geht, hilft der Mutter bei Behördengängen, besorgt notwendige Winterkleidung und Nahrungsmittel, etc..
Da das alte baufällige Mehrfamilienhaus demnächst abgerissen wird, bekamen alle Hausbewohner von offizieller Seite, eine neue Wohnung zugewiesen, die wirklich viel besser ist, als der „Stall“, indem sie bisher gewohnt haben. Für die neue Wohnung haben wir einige gebrauchte Möbel besorgt, das Nötigste organisiert und eingebaut, sodass die fünfköpfige Familie Anfang Dezember dort einziehen konnte.
Da uns inzwischen der lange sibirische Winter fest im Griff hat, brauchen sie unbedingt noch Brennholz für den Heizofen, außerdem noch einen Warmwasserbeuler und eine funktionierende Waschmaschine. Für alle Unterstützumg dafür sind wir total dankbar.
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